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Von der Suche zum Finden: Mein ehrlicher Weg zur Selbstständigkeit

Aktualisiert: 12. Jan.



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Es ist ein Gefühl, das viele kennen: die Unsicherheit, der Zweifel, das Gefühl, nicht genau zu wissen, wo der eigene Weg hinführt. Auch ich stand lange an diesem Punkt. Mein Weg zur Selbstständigkeit war alles andere als geradlinig – und genau deswegen möchte ich ihn heute mit dir teilen.


Denn vielleicht stehst auch du an einem Punkt, an dem du das Gefühl hast, festzustecken. Vielleicht fragst du dich, ob du jemals deine wahre Bestimmung finden wirst. Lass mich dir sagen: Es ist möglich, und die Reise dorthin lohnt sich.



Die Schulzeit: Angst vor Sichtbarkeit


Schon in der Schule war ich keine geborene Rednerin. Referate vor meiner Klasse zu halten, war für mich eine große Herausforderung. Ich hatte Angst, mich zu zeigen, und mied jede Situation, die mich ins Rampenlicht rückte. Diese Unsicherheit begleitete mich viele Jahre – und doch bin ich heute an einem Punkt, an dem ich vor Kameras spreche, Podcasts aufnehme und auf Instagram sichtbar bin.


Was hat sich verändert? Ich habe gelernt, dass Ängste überwunden werden können, wenn die Motivation stark genug ist. Vielleicht ist das auch ein wichtiger Schritt für dich: Die Entscheidung, dich nicht länger von deinen Ängsten zurückhalten zu lassen.



Umwege und erste Schritte: Von der Gastro zur Hundeschule


Nach der Schule fühlte ich mich verloren. Ich wusste nicht, was ich wollte, und startete ein Studium in Literaturwissenschaften und Soziologie – ohne eine klare Vision. Schnell merkte ich, dass das nicht mein Weg war.


Nach einem Abbruch und einer Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau fand ich mich bald wieder in der Gastro, einem Bereich, der mir überraschenderweise viel Freude bereitete. Der Kontakt mit Menschen, das Gefühl, ihnen einen schönen Abend zu bereiten – das gab mir Energie.


Doch irgendwann wurde mir klar: Ich möchte mehr. Und so begann ich, mich weiterzuentwickeln, neue Wege zu gehen und schließlich eine Ausbildung im Hundetraining zu machen.



Die Selbstständigkeit: Mein Soul-Business finden


2018 war es schließlich soweit: Ich machte mich selbstständig. Es begann als Hundetraining, doch schnell merkte ich, dass mich die Arbeit mit Menschen genauso begeisterte wie die mit Hunden. Ich begann ich 2023, andere Hundetrainerinnen dabei zu unterstützen, ihr eigenes Business aufzubauen.


Dieser Schritt öffnete mir die Augen: Meine wahre Leidenschaft liegt darin, Frauen zu empowern, ihnen zu helfen, ihre Visionen in die Realität umzusetzen und ihr eigenes erfolgreiches Online-Business aufzubauen. Also kam im August 2024 der logische Schritt und mein neuer Instragram Kanal wurde geboren!



Die größten Learnings auf meinem Weg

1. Klarheit ist der Schlüssel:

Zu wissen, was du wirklich willst, ist die Grundlage für alles. Das erfordert Zeit, Reflexion und die Bereitschaft, ehrlich mit dir selbst zu sein.

2. Mut zur Sichtbarkeit:

Ich musste lernen, mich zu zeigen – auf Instagram, in Stories, und letztlich in meinem gesamten Business. Sich sichtbar zu machen bedeutet, sich verletzlich zu machen, aber es ist der einzige Weg, echte Verbindungen zu schaffen.

3. Fehler sind Lernmöglichkeiten:

Auf meinem Weg habe ich so viele Fehler gemacht – und ich bin dankbar für jeden einzelnen. Sie haben mich wachsen lassen und mir geholfen, mein Business zu optimieren.

4. Ziele setzen und groß träumen:

Ohne konkrete Ziele bleibt vieles ein Wunschdenken. Ich habe gelernt, groß zu träumen und dabei realistische Schritte zu definieren, um diese Träume zu erreichen.



Mein Business heute: Frauen empowern und wachsen sehen


Heute unterstütze ich Frauen dabei, ihre CEO Identity zu entwickeln, Traumkunden zu gewinnen und ein Business aufzubauen, das sie erfüllt. Mein Fokus liegt darauf, eine Balance aus Strategie, Mindset-Arbeit und persönlicher Entwicklung zu schaffen – denn Erfolg beginnt immer im Inneren.



Was du mitnehmen kannst


Wenn ich eins gelernt habe, dann das: Es ist okay, wenn dein Weg nicht geradlinig verläuft. Es ist okay, Fehler zu machen und Umwege zu gehen. Wichtig ist nur, dass du nie aufhörst, an dich und deine Vision zu glauben.



Fragen, die du dir heute stellen kannst:

1. Was bedeutet Erfolg für dich wirklich?

2. Welche Ziele möchtest du 2025 erreichen?

3. Was hält dich aktuell zurück – und wie kannst du diese Blockaden überwinden?



Einladung zu meinem For-Free Workshop „Mut zur Marke“


Ich möchte dich auf deinem Weg unterstützen! Am 20. Januar 2025 startet mein 5-tägiger kostenloser Workshop „Mut zur Marke“. Gemeinsam erarbeiten wir:

• Deine persönliche Marke - absolute Klarheit über deine Marke und deine Zielgruppe

• Deinen idealen Content-Plan - Was funktioniert 2025 auf Instagram

• Und erste Schritte zur Kundengewinnung - So baust du eine echte Verbindung und Vertrauen zu deiner Community auf


Bock 2025 mit deinem Business auf Instagram auszurasten? Dann melde dich jetzt HIER kostenlos an und starte mit Klarheit und Selbstbewusstsein durch!


Ich hoffe, dieser Beitrag hat dich inspiriert und motiviert. Teile deine Gedanken gerne in den Kommentaren – ich freue mich, von dir zu hören!

 
 
 

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